Autor: Kreuzworträtsler
Interessante Wortspiele für Gedächtnistraining
Viele Menschen unterliegen dem Irrglauben, die Gedächtnisleistung sei angeboren. Es wurde jedoch gezeigt, dass kognitives Training deutliche Verbesserungen bewirken kann. Auch für die Rehabilitation ist das Gedächtnistraining eine gute Methode.
Wie funktioniert Gehirnjogging und Gedächtnistraining?
Kinder und Erwachsene können mit Gedächtnisspielen bestimmte neuronale Aktivierungsmuster stimulieren. Wenn dieser Prozess oft wiederholt wird, können neue synaptische Verbindungen geschaffen werden. Entsprechend sind diese Spiele all jenen zu empfehlen, die ihre kognitiven Fähigkeiten testen und steigern möchten.
Wie sollten die Wortspiele gestaltet sein?
Kognitive Tests hören sich jetzt eher weniger nach Spaß und Abwechslung an. Ein Wortspiel oder eine Denkaufgabe wird auch auf die wenigsten Menschen dieselbe Faszination ausüben, wie es beispielsweise Videospiele tun. Allerdings sollten kognitive Spiele durchaus Spaß machen und ein wenig unseren Ehrgeiz kitzeln. Gute Gedächtnisübungen beachten folgende Punkte:
- Die Handhabung der Übungen ist intuitiv und effizient. Die Übungen und Ergebnisse sind klar verständlich.
- Die Motivation der Spieler wird gefördert durch ansprechendes Grafikdesign und Spieldesign. Gerade bei Kindern ist dieser Punkt enorm wichtig.
- Menschen jedes Alters können von den Übungen profitieren. Gute Wortspiele und Gedächtnisübungen können sowohl Kindern und Senioren helfen als auch Menschen jeder anderen Altersgruppe. Dabei sollte es keine Rolle spielen, ob der Spieler gesund ist oder ein pathologisches Verhalten an den Tag legt.
- Die Anleitungen und Ergebnisse werden interaktiv vermittelt, damit der Fokus nicht direkt auf etwas anderes gerichtet wird.
- Die Ergebnisse sorgen dafür, dass man eine klar verständliche Rückmeldung bekommt und sich gut mit bisherigen Leistungen vergleichen kann. Dadurch ist man immer auf dem neusten Stand, was die kognitiven Fähigkeiten und Fortschritte betrifft.
- Die Ergebnisse werden dazu verwendet, die Schwierigkeit und die Gestaltung der Aufgaben für das nächste Mal anzupassen.
- Die Daten werden während der Übung erfasst und der Spieler wird möglichst wenig damit abgelenkt. Der Nutzer soll keine Berechnungen durchführen müssen, um seine Ergebnisse vergleichen zu können und seine kognitive Entwicklung zu verstehen.
- Die Gedächtnisübungen berücksichtigen die kognitiven Defizite jedes Individuums, so gut es geht.
Die Effekte von Gedächtnistraining
Die Gedächtnistrainings verbessern eine Reihe von wichtigen Funktionen, welche für Speicherung, Kodierung und Abruf von Informationen notwendig sind. Dazu gehören das Kurzzeitgedächtnis, das visuelle Kurzzeitgedächtnis, das nonverbale Gedächtnis, das Arbeitsgedächtnis, das phonologische Kurzzeitgedächtnis, das kontextuelle Gedächtnis und die Wiedererkennung.
Wer die negativen Folgen aus einer Krankheit oder einer zerebralen Läsion abschwächen will, kann mit kognitivem Rehabilitationstraining die Gedächtnisfunktionen oftmals wieder zu einem großen Teil wiederherstellen oder ersetzen. Die Einleitung der Rehabilitation beispielsweise nach einem Schlaganfall kann gar nicht früh genug begonnen werden. Viele Menschen leiden nämlich enorm an retrograden Amnesien (wenn man sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann) und anterograden Amnesien (wenn man keine neuen Erinnerungen bilden kann), welche in Folge eines Schlaganfalls oder eines Schädel-Hirn-Traumas auftreten können.
Neurodegenerative Erkrankungen setzen den Betroffenen und Angehörigen stark zu. Zwar können kognitive Stimulation und das richtige Training den Verfall nicht stoppen, aber zumindest abbremsen. Alzheimer ist die häufigste Form von Demenz und der allmähliche Verlust der Gedächtnisleistung ist charakteristisch für die Krankheit.
Das Gehirn ist in der Lage, synaptische Verbindungen nach einem Hirnschaden neu zu organisieren. Abgestorbenes Gewebe bleibt zwar abgestorben, aber die anderen Hirnareale können die verlorenen Funktionen teilweise adaptieren, wenn sie richtig stimuliert werden. Dadurch können Teile des Gehirns Gedächtnisfunktionen übernehmen.
Auch bei Krankheiten wie der Schizophrenie verändern sich bestimmte kognitive Funktionen. Mit der passenden Stimulation kann auch hier entgegengewirkt werden.
Beispiele von Gedächtnisspielen
Es gibt allerlei verschiedene Methoden, um das Gedächtnis und andere kognitive Funktionen zu stimulieren. Wortspiele sind nur ein Beispiel von vielen:
- Sudokus
- Bestimmte Buchstaben zählen in einer großen Tabelle mit Buchstaben
- Eine Zahlenreihe logisch fortführen
Ein beliebtes Wortspiel ist es, aus den Buchstaben eines Wortes möglichst viele neue Wörter zu bilden. Diese Wortspiele machen besonders viel Spaß, wenn man Sie zusammen mit Freunden oder Familie spielt. Probieren Sie es doch einmal mit folgenden Begriffen:
- Kochsalz
- Fahrzeug
- Garten
- Trampolin
- Vogelhaus
- Pferdehuf
Oder Sie widmen sich verschiedenen Rätseln. Diese können Sie entweder alleine oder in einer Gruppe lösen:
- Sie stehen in einem Zimmer mit drei Lichtschaltern, welche alle auf „Aus“ stehen. Im Raum nebenan sind drei Glühbirnen aufgehängt. Schaffen Sie es, die Glühbirnen den Lichtschaltern zuzuordnen, wenn Sie nur einmal in das Nebenzimmer mit den Glühbirnen gehen dürfen? Hier die Lösung
- Tick, Trick und Track werden von Onkel Dagobert beschuldigt, seine Goldmünze geklaut zu haben. Tick sagt: „Ich war es“. Trick: „Tick sagt die Wahrheit“. Track sagt gar nichts. Mindestens einer der drei lügt. Mindestens einer sagt die Wahrheit. Der Dieb lügt. Unschuldige sagen die Wahrheit. Hier die Lösung
Es gibt auch viele Gesellschaftsspiele, die sich als kognitives Training eignen:
- Scrabble
- Puzzle
- Memory
- „Ich packe meinen Koffer und nehme mit…“
- Kreuzworträtsel
- Schach
- Trivial Pursuit
- Escape Rooms
Wer sich eine spezielle App runterladen möchte, muss dafür meistens etwas bezahlen. Allerdings gibt es gute Anwendungen, die spezielle Übungen anbieten. Dazu gehören zum Beispiel:
- Peak
- Neuronation
- Memorado
- Einstein Gehirntrainier
Verschiedene Arten von Gesellschaftsspielen
Für viele Familien waren die letzten beiden Jahre mehr als bedrohlich, was das Zusammenleben betrifft. Home-Schooling, Home-Office und Lockdown-Maßnahmen stellten viele Familien vor große Herausforderungen. Das Management innerhalb der Familie musste komplett überdacht und optimiert werden, damit man sich im wahrsten Sinne des Wortes nicht auf die Füße tritt. Es war für viele eine Gratwanderung, die sich letztlich aber positiv ausgezahlt haben könnte. Denn neben den negativen Punkten, gibt es auch fortschrittlichere Entwicklungen bei sehr vielen Familien, die es geschafft haben, die Pandemie zu ihren Gunsten zu nutzen. So konnten teils Werte wie gegenseitiger Respekt, Verantwortung, Gelassenheit sowie Empathie wieder hochgehalten und gelebt werden.
Spieleabende mit der Familie
In der Pandemie waren Unterhaltung und Ablenkung von den Geschehnissen das A und O. So kam es nicht selten, dass Familien in Form von Spieleabende wieder regelmäßig abends zusammengefunden haben. Sogar das Kreuzwortwort-Rätsel fand sein verdientes Revival. Schließlich war das alternative Angebot an Unternehmungen arg limitiert. Man musste sich schlichtweg bemühen, etwas zu finden, wie man die Familie ideal als Gemeinschaft nutzen konnte. Lustigerweise waren es gerade in diesen digitalen und modernen Zeiten die Gesellschaftsspiele, die ihren zweiten Frühling erlebt haben.
„Um wirklich zu spielen, muss der Mensch, solange er spielt, wieder Kind sein“ Johan Huizinga
Zwar waren diese nie ausgestorben, jedoch aufgrund von Smartphones, Konsolen etc. arg vernachlässigt worden. Dabei ist die Welt der Gesellschaftsspiele äußerst bunt, actionreich, unterhaltsam und facettenreich, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Viele Menschen, die mit Gesellschaftsspielen wenig bis gar nichts zu tun haben, denken primär lediglich an „Mensch ärgere dich nicht“, wenn sie an einen Spieleabend denken. Doch die Welt der Spiele hat viel mehr zu bieten, was unter anderem Seiten wie gesellschaftsspiele.de eindrucksvoll zeigen.
Gesellschaftsspiele überzeugen mit großer Vielfalt
Die Familienspielebranche konnte in den letzten beiden Jahren steigende Umsätze vermelden. Dies zeigt somit auf, dass viele Familien den Schritt gewagt haben, regelmäßige Spieleabende zu realisieren. Auf die Geschmäcker der Kinder konnte indes aufgrund der Vielfalt optimal eingegangen werden. Schließlich machen es mittlerweile große Versandhäuser wie Amazon möglich aus dem Vollen zu schöpfen. Hier wird man gleich beim Suchbegriff „Gesellschaftsspiel“ oder „Brettspiel“ mit der gewaltigen Quantität konfrontiert. Schwierig für einen Neueinsteiger oder Hobbyspieler hierbei den Überblick zu behalten. So waren auch Knobelaufgaben in den Quarantäne-Zeiten ein spannender Zeitvertreib. Zum Einstieg könnte es sich auch lohnen, sich mit den Spielen des Jahres zu beschäftigen.
Spiele des Jahres ab 2015:
Colt Express (2015)
Codenames (2016)
Kingdomino (2017)
Azul (2018)
Just One (2019)
Pictures (2020)
MicroMacro: Crime City (2021)
In der Kategorie „Spiele des Jahres“ gibt es nämlich in jedem Jahr ein paar gute Vorschläge, die von ausgewählten Experten prämiert wurden. Die „Spiele des Jahres“ sind einmal das generelle „Spiel des Jahres“ sowie noch „Kinderspiel des Jahres“ und „Kennerspiel des Jahres“. Interessant war es im letzten Jahr vor allem in der letzteren Kategorie. Hier gewann das Spiel von Hans im Glück „Paleo“. Das Brettspiel ist auf zwei bis vier Spieler ausgelegt und wird bereits ab 10 Jahren empfohlen. Somit würde sich „Paleo“ idealerweise für einen Familienabend anbieten. Es ist praktisch prädestiniert für wissbegierige Kinder und Jugendliche, die einmal in die Welt der Steinzeit eintauchen wollen. Das Spiel gibt nämlich viele Eindrücke zum damaligen Leben und vor allem Überleben der Menschen wieder. Interessanterweise ist dieses Brettspiel kein kompetitives, sondern ein kooperatives Abenteuer. Ergo wird am Schluss entweder zusammen gewonnen, oder eben verloren. Gerade für Familien ein interessantes Spielemodell, was das Miteinander definitiv fördert.
Altbewährte Gesellschaftsspiele immer noch im Trend
Neben den neumodernen Spielen gibt es auch noch das Altbewährte. Alt ist nämlich nicht immer schlecht. Ganz im Gegenteil! So zählt zum Beispiel „Monopoly“ immer noch zu den angesagtesten Spielen weltweit. Man hat bei dem Brettspiel aus dem Jahre 1933 lediglich einige Änderungen an der Optik vorgenommen, um es zum einen zeitgemäßer zu machen und zum anderen die vielen unterschiedlichen Vorlieben abzudecken. So gibt es mittlerweile eine Fußball-Edition für Fans der deutschen Fußball Bundesliga oder eine Game-of-Thrones-Edition für Liebhaber der Serie. Jedoch geht es bei Monopoly im Vergleich zu Paleo nicht um ein Miteinander, sondern eher um einen Wettbewerb par excellence. Man muss Bündnisse schmieden, um seine eigenen Ziele zu erreichen und Mitspieler in die Insolvenz treiben. Dass dies nicht immer glimpflich ausgeht, ist bei dem Spiel jedoch seit Jahren bekannt. Starke Nerven sollten somit mitgeführt werden.
Echtes oder Online Casino
Live Casinospiele kombinieren den Nervenkitzel eines landbasierten Casinos mit allen Vorteilen des Online Glückspiels. Sie können somit im Live Casino spielen, indem Sie gegen echte Dealer an Live Live Tischen zocken. Mit der Industrialisierung und den Fortschritten in der Technologie hat sich das Glücksspiel verändert.
Die Unterschiede
Im Zeitalter des Internets ist Live Glücksspiel bei vielen Spielern sehr beliebt geworden. Obwohl echte Casinos immer noch ein fester Bestandteil der Glücksspielwelt sind, haben Live und Online Casinos begonnen, die Glücksspielindustrie zu übernehmen.
Man könnte Glücksspiel in zwei Kategorien einteilen: Live und Online Glücksspiele. Vielleicht fällt es Ihnen schwer, sich für eine der beiden Arten zu entscheiden, vor allem, wenn es Ihnen nur darum geht, Spaß zu haben, denn das können beide bieten. Die Definition von Online Casinos hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Inzwischen bezieht sich der Begriff auch auf die echten Dealer, bei denen das landbasierte Casino die Action live auf Ihren Computer, Ihr Tablet oder Ihr Smartphone überträgt.
Online und Live Casino bieten beide unterschiedliche Spielerlebnisse. Ein Online Casino und ein Live Casino unterscheiden sich hauptsächlich dadurch, dass das erste eine Maschine ist, die RNG (einen Zufallszahlengenerator) verwendet, und das zweite Live Dealer hat. Die beiden Optionen können sowohl in einem landbasierten als auch in einem Online Raum umgesetzt werden. Sehen wir uns die Hauptunterschiede zwischen Live Casino und Online Casino Spielen an.
Leichte Zugänglichkeit
Online Casinos sind bei vielen Spielern beliebt, da sie nicht reisen müssen, um Online Casinospiele zu genießen und zu spielen. Stattdessen können sie diese Spiele bequem von zu Hause aus über ihre Desktop Computer, Laptops oder ihr Handy spielen. Es gibt viele Menschen, die ihr Haus nicht verlassen können, um bequem zu spielen.
Ein großer Unterschied zwischen dem Spielen in einem stationären Casino und einem Online Casino ist der Standort. Das Spielen in einem echten Casino ist das ultimative Erlebnis. Wenn Sie es sich leisten können, in einem der luxuriösen Casinos von Las Vegas zu wohnen, werden Sie garantiert eine angenehme Zeit verbringen.
Wenn Sie häufig reisen, kann es für Sie problematisch sein, in echten Casinos zu spielen, da dies vor allem in Ländern mit unterschiedlichen Glücksspielgesetzen riskant sein kann. In einem Online Casino hingegen ist dies kein Problem, da Sie Ihr Haus nicht verlassen müssen, um zu spielen.
Auswahl an Spielen
Die Spieler eines Online Casinos haben eine größere Auswahl an Spielen als in einem stationären Casino. In einem Online Casino finden Sie eine große Auswahl an Spielen, wie Poker, Blackjack, Spielautomaten und lotterieähnliche Spiele wie Bingo.
In einem realen Casino haben Sie vielleicht nur eine geringe Auswahl. Je nach Standort eines Casinos sind möglicherweise nur einige wenige Spiele verfügbar. Aufgrund des begrenzten Spielraums und der begrenzten Spielflächen sind traditionelle Casinos oft nicht in der Lage, diese Bedürfnisse zu erfüllen.
Die Oberfläche eines echten Casinos kann sich erheblich von seinen Regeln unterscheiden, auch wenn viele der Regeln die gleichen sind. Ein reales Casino bietet zum Beispiel wahrscheinlich Baccarat und andere Tischspiele an, während ein Online Casino wahrscheinlich seine eigenen Live Übertragungen liefert.
Ein sicheres und geschütztes Umfeld
Trotz der offensichtlichen Vorteile von Online Casinos gibt es immer auch Nachteile. Eines der größten Probleme beim Online Glücksspiel ist das Risiko von Sicherheitsverletzungen. Um dieses Problem zu bekämpfen, ergreifen die Online Casinos Maßnahmen, um die Sicherheit ihrer Webseiten zu gewährleisten.
Doch wie sieht es mit stationären Casinos aus? Diebstahl und gefälschte Spielkarten sind zwei der häufigsten Probleme, mit denen Casinos und Spieler in Live Casinos zu kämpfen haben. Bei einigen Spielen ist es möglich, die Automaten auszunutzen, wenn man genau weiß, was man tut. In echten Casinos gibt es jedoch Sicherheitskameras, Echtzeit Prüfer, Sicherheitspersonal und vieles mehr.
Art der Transaktionen
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass der größte Unterschied zwischen einer typischen Online Plattform und einem echten Casino die Art der Transaktionen ist, die zur Verfügung stehen.
Es gibt mehrere Methoden, mit denen ein Kunde sich Geld auszahlen lassen kann, darunter Online Banking und Kreditkarten. Normalerweise braucht ein Kunde kein Bankkonto, um in einem Online Casino zu spielen und sich dort zu registrieren. Manche Leute profitieren von diesem System der Online und Live Casinos, während andere möglicherweise Risiken eingehen.
Die Sicherheit von Online Casinos ist von Casino zu Casino unterschiedlich. Es ist möglich, dass einige Webseiten anfällig für Cyberangriffe sind, die Ihnen und Ihren persönlichen Daten schaden können. Auf der anderen Seite gibt es in landbasierten Casinos keine derartigen Bedrohungen und die meisten Transaktionen werden mit physischem Geld durchgeführt.
Landbasiertes Casino
Bei den landbasierten Casinos handelt es sich um traditionelle Casinos, in denen Sie persönlich erscheinen müssen, um zu spielen. Das Casinopersonal führt Sie durch die Spiele, und es gibt verschiedene Slots, an denen Sie je nach Ihren Vorlieben Wetten platzieren können. Sie machen Spaß und bieten ein großartiges Spielerlebnis.
Was sollten Sie wählen?
Ob Sie sich für ein landgestütztes oder ein Online Casino entscheiden, hängt ganz von Ihnen ab, aber angesichts der anhaltenden Pandemie ist das Online Casino eine sehr kluge Entscheidung. Es bietet Ihnen viel Flexibilität und eine großartige Erfahrung beim Spielen verschiedener Spiele. Es ist einfach, schnell und zugänglich, in einem Online Casino zu spielen und virtuelle Glücksspiele wie nie zuvor zu erleben.
Fazit
Der Internetzugang hat den Pool an Möglichkeiten für Casinospiele erweitert. Wenn Sie Ihre Lieblingsspiele im Casino spielen möchten, brauchen Sie sich nicht mehr zu verkleiden und auszugehen denn Sie können sich bequem zu Hause mit einem Getränk in der Hand zurücklehnen und ohne die Ablenkung durch Menschenmassen, laute Spielautomaten oder lange Schlangen an den Tischen spielen.
Live Casinos im Vergleich zu Casinos vor Ort haben eine Menge zu bieten. Ihre Spielvorlieben, Ihr Geschmack und Ihre Gewohnheiten können dazu führen, dass Ihnen das eine besser geeignet erscheint als das andere. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Menschen, die nicht viel Freizeit haben, um sich draußen aufzuhalten, lieber online spielen. Im Gegensatz dazu bevorzugen Personen, die lieber physisch anwesend sind, vielleicht zufällige Begegnungen mit Spielern.
Die Relevanz von SEO bei der Markenentwicklung
Wer sich ein eigenes Business im Internet aufbauen möchte, ist vor allem von den Suchmaschinen abhängig. Schließlich ist das eigene Ranking auf den entsprechenden Plattformen mitentscheidend dafür, ob ein Shop oder eine Dienstleistung von den Nutzern des Internets wahrgenommen wird. Ein gutes Beispiel für eine umkämpfte Branche ist der Markt von Casinos wie vulkanvegas.com. Vor allem Plattformen aus solch konkurrenzstarken Bereichen müssen darauf achten, eine gute SEO-Strategie zu nutzen, um nicht in der Masse unterzugehen. Doch wie Relevant ist SEO wirklich? Und wie können es trotz der Komplexität Laien schaffen, ein erfolgreiches Ranking zu erreichen? Wir klären auf!
Wie funktioniert SEO?
SEO (search engine optimisation) ist ein sehr komplexes Thema. Das liegt nicht zuletzt daran, dass der Algorithmus von Suchmaschinen wie Google sehr ausgetüftelt und damit schwer zu verstehen ist. Dennoch gibt es einige Anhaltspunkte, an denen sich orientiert werden kann. Es gibt nämlich drei große Stützen, auf denen sich die Arbeit von SEO aufbaut. Dazu zählen die Keywordrecherche, das Einbetten von Backlinks und die allgemeine Inhaltserstellung. Nachfolgend werden wir näher auf die Stützen von SEO eingehen.
Inhaltserstellung
Ohne einen geeigneten Inhalt werden keine Kunden auf die Webseite aufmerksam. Deshalb bildet die Erstellung von Content die Basis für die nachfolgenden Stützen von SEO. Dabei ist es natürlich zielführend, den Inhalt der Webseite auf die eigenen Produkte oder Dienstleistungen abzustimmen. Somit können die Besucher der Plattform sofort einen Bezug zu dem dargestellten Angebot erstellen.
Keywordrecherche
Wer sich für die Erstellung der Inhalte einen groben Rahmen geschaffen hat, kann damit beginnen, die Keywordrecherche zu starten. Dieser Prozess ist ohne Erfahrung zwar sehr langwierig, jedoch in der Regel nach kurzer Eingewöhnungsphase für jeden umsetzbar. Doch worum geht es eigentlich bei der Keywordrecherche?
Hierbei wird ausfindig gemacht, nach welchen Begriffen am häufigsten gesucht wird. Damit die eigene Website bei einer Suche weiter oben erscheint ist es besonders wichtig, eine ausgedehnte Keywordrecherche durchzuführen. Doch nicht nur das Finden der passenden Keywords ist ziemlich aufwändig. Auch die passende Anordnung innerhalb des Contents kann entscheidend sein, um von Google höher eingestuft zu werden. Mittlerweile ist das Internet allerdings gespickt mit Tools, welche die Recherche übernehmen und vollautomatisch durchführen.
Backlinks
Backlinks sind jene Links, welche zwar auf der eigenen Website platziert werden, jedoch auf eine andere Quelle verweisen. Wer auf seiner Plattform viele vertrauenswürdige Backlinks eingebettet, wird in der Regel bei einer Google Suche höher gerankt. Daher ist es unbedingt notwendig, auf die Seriosität der Quellen zu achten. Außerdem macht es wenig Sinn, wahllos und unüberlegt Massen an Backlinks zu benutzen. Auch in diesem Fall steht Qualität vor Quantität Die verwendeten Quellen sollten daher mit dem Thema der eigenen Website verbunden sein.
Das Problem mit den Top 10
Google hat – zumindest aus Unternehmersicht – einen riesigen Nachteil. Denn die begrenzte Kapazität auf der ersten Seite der Ergebnisse nach einer Suche führt zu einem riesigen Konkurrenzkampf. Auch wer sich einmal in diese Top Ten eingeschlichen hat, kann sich nicht in Sicherheit wiegen. Schließlich sind ständige und regelmäßige Anpassungen notwendig, um den begehrten Platz auf der ersten Seite auch weiterhin belegen zu können.
Denn eins ist sicher: Die Konkurrenz schläft nie!
Und da sich so gut wie niemand die Mühe macht, die zweite Seite der Suchergebnisse aufzurufen, sind Unternehmen auf diesen Platzierungen meist verloren. Schließlich ist das Internet eine der größten Möglichkeiten, um neue Kunden anzuwerben. Wer nicht auf der ersten Seite bei Google rankt, muss sich durch anderweitige Werbung daran versuchen, Kunden zu akquirieren. Ansonsten kann es schnell passieren, dass der eigene Service nicht entdeckt wird und somit kein rentables Geschäft entstehen kann.
SEO oder zahlen: Google kennt keine Gnade
Es gibt noch eine andere Möglichkeit, um auf Google weiter oben angezeigt zu werden. Denn wenn bei den Ergebnissen ein kleines Symbol mit dem Schriftzug “Anzeige” angezeigt wird, ist keinesfalls die gute SEO-Kenntnis des Betreibers dafür verantwortlich, dass seine Website bei Google weiter oben angezeigt wird. Viel mehr liegt dies daran, dass der Besitzer der Plattform einen Betrag an Google zahlt, damit das Unternehmen entsprechend weiter oben gerankt werden kann. Wie hoch die Preise liegen, ist stark von der jeweiligen Branche abhängig. Dabei gilt natürlich: Umso größer die Nachfrage, desto höher liegt das von Google angesetzte Preisschild.
Doch wie läuft die Bezahlung eigentlich ab? Ein fester Betrag wird hier nämlich keinesfalls bezahlt. Vielmehr rechnet Google pro Klick ab, welcher auf der entsprechenden Seite erzielt wurde.
Wenn das Ergebnis also 100-mal auf der ersten Seite angezeigt, jedoch nie geklickt wird, fallen für den Werbetreibenden in der Regel keine Kosten an. Sollten durch die Schaltung von Anzeigen jedoch neue Klicks generiert werden, sollten diese eine perfekt aufgebaute Website vorfinden. Schließlich muss sonst ein Betrag an Google gezahlt werden, ohne das der Kunde einen Umsatz generiert hat.
SEO – Essentiell für Geschäftserfolg
Ein Online Business ohne die Nutzung von SEO ist heutzutage kaum noch denkbar. Viel zu klein wäre der Andrang von neuen Nutzern auf der Plattform. Schließlich findet niemand den eigenen Service, wenn er in den Suchmaschinen erst auf der zweiten Seite gelistet wird. Viele Betreiber von Webdiensten legen daher – durchaus begründet – einen großen Wert auf die Nutzung von SEO.
Den Tisch perfekt schützen und dekorieren
Kleckern am Tisch passiert nicht nur mit Kindern – Die Tischdecke und die Mitteldecke erfüllen mehrere Funktionen.
Die Tischdecke
Kleckern am Tisch passiert nicht nur mit Kindern, wie schnell ist es beim Abendessen oder beim Grillen passiert. Ein Fleck auf der Tischdecke ist sehr ärgerlich. Doch zum Glück gibt es Abhilfe, und zwar die Tischdecke, sie dient zum Schutz gegen Beschädigung und Verschmutzung der Tischoberfläche. Sie kann gereinigt werden und das dient der Gewährleistung der Hygiene. Zwei weitere Vorteile einer Tischdecke sind auch, dass sie dem Komfort der Ellbogen bzw. des Unterarms beim Ablegen sind als ihn direkt auf die harte Tischplatte aufzulegen und auch die Lautstärkereduktion des Geschirrs oder des Bestecks beim Ablegen, was einen enormen Unterschied in einem vollen Speisesaal macht.
Die Mitteldecke
Es gibt neben einer Tischdecke auch die Mitteldecke mit Atlaskante genannt, sie verleiht dem Tisch durch das Diagonal auflegen eine andere Optik. Mitteldecken können auch zum Verdecken unschöner Kanten genutzt werden. Reinigungskosten können gespart werden, denn kleine Flecken können mit ihr verdeckt werden.
Warum zur Tischwäsche greifen?
Einsatz in der Gastronomie
In einem Restaurant oder in einem Hotelgewerbe sind Tischdecken ein Muss an denen man nicht drum herumkommt. Aber für welche Art von Tischdecke entscheidet man sich Schluss endlich, diese Frage stellt sich. Jede Tischdecke hat Vor und Nachteile. Entscheidet man sich für Baumwolle spricht sie für eine schöne Optik allerdings ist die Gefahr groß, dass man sie nach jedem Gast wechseln muss, weil man nur durch einen Waschgang die Decke wieder sauber bekommt. Wenn aber Gäste jedoch Flecken auf einer veredelten Baumwolltischdecke hinterlassen, bekommt man diese durch einfaches drüber Wischen wieder sauber. Also sollte hierbei lieber auf eine beschichtete Baumwolltischdecke oder Wachstücher gesetzt werden. Jedoch muss auch auf das Design der Tischdecke geachtet werden, da diese zum Ambiente des Restaurants passen muss.
Einsatz im privaten Bereich
Die Tischdecken werden häufig auch im privaten Haushalt genutzt, wenn es sich beispielsweise um ein Mittagstreffen für Kaffee und Kuchen handelt. Auch an Tagen von besonderen Anlässen wird eine Tischdecke aufgelegt da es besonders schön aussehen soll. Allerdings ist es im privaten Bereich nicht so wichtig, dass eine Tischdecke von Langem nutzen sein muss, da man sie eh nicht häufig auflegen muss. Sie dient eher der kurzen schönen Optik, aber natürlich kann eine veredelte Oberfläche auch hier zum Einsatz kommen. Wie auch schon oben Eingangs erwähnt muss man diese Decken nicht so häufig waschen und spart sich so ebenfalls Stress und Zeit.
Worauf beim Kauf achten
Tischdecken sind eine günstige Alternative für ein schönes Ambiente, doch was gibt es zu beachten und welche wird für welchen Anlass benötigt?
Tischdecken aus Baumwolle
Eine hoher Scheuer- und Reißfestigkeit ist bei diesem strapazierfähigen Material gegeben und sie eignet sich für den Alltag am Esszimmertisch. Sie gibt es in unzähligen Designs und auch edlen Stickereien.
Wachstuch
Wachstücher sind äußerst beliebt, wenn man Tischdecken gerne nur abwaschen mag. Die Tischdecke ist sehr strapazierfähig und besitzt eine PVC- Beschichtung. Sie ist für Grillfeste oder am Frühstückstisch immer gerne gesehen, da man die Flecken ganz leicht mit einem nassen Lappen weg wischen kann darf auch gerne mal etwas daneben gehen, da macht es selbst nichts aus, wenn mal Kaffee oder Rotwein daneben geht. Auf www.jubelis.de gibt es eine breite Auswahl.
Tischdecken aus Polyester
Tischdecken aus Polyester sind formbeständig, farbbeständig und ziemlich robust. Flecken lassen sich durch das Waschen wieder leicht entfernen da die Feuchtigkeit nicht so leicht eindringen kann.
Tischdecken aus Leinen
Leinentischdecken sind ein Highlight auf einem Esstisch, da sie besonders edel und frisch wirken. Die Eleganz bietet eine solide Grundlage für das Ambiente. Egal ob für die Hochzeit, ein Weihnachtsfest oder den Geburtstag. Das Leinenprodukt wird aus Flachsfaser hergestellt und somit keine Flusen bilden. Flecken können aufgrund der abweisenden Struktur leicht ausgewaschen werden.
Welche Größe der Tischdecke für den Tisch?
Die Größe der Tischdecke sollte immer zu dem Tisch passen, denn ist sie zu lang kann sie beim Sitzen am Tisch stören aber ist sie zu kurz kann sie schnell verrutschen.
Sowohl für einen runden als auch für einen eckigen Tisch solltest du zu dem Tischplattenmaß noch in etwa 40-60cm dazu rechnen damit du die richtige Größe erhältst.
Also gilt: Die Tischdecke darf nicht zu lang und nicht zu kurz sein damit sie schön fällt, also muss zu den gemessenen Maß noch mal 20-30cm also Überhang dazu gerechnet werden.
Baumwolle oder Wachs
Der Vorteil einer Wachstuchdecke ist, dass ein Fleck schon mit dem Einsatz eines nassen Tuchs weggewischt werden kann, ohne die Decke vom Tisch zu nehmen. Zudem besitzen die Wachstücher eine weiche Unterseite, weshalb sie den Tisch vor Zerkratzen schützt und nicht so leicht verrutschen kann.
Tischfolie als Alternative?
Eine passende Tischdecke zu finden ist manchmal gar nicht so leicht, zudem kann auch der überstehende Rand bei Essen stören. Allerdings gibt es aber als Alternative noch die Tischfolien die äußert praktisch sein können.
Wenn mal ein Getränk oder Soße, selbst Essen verschüttet wird, kann das ganz leicht abgewischt werden. Man kann direkt klares Wasser dafür nutzen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass sich die Nässe einziehen würde und der Holztisch Schäden davontragen würde. Spülmittel oder Seife verträgt die Folie und kann somit auch zum Einsatz kommen. Dank der Transparenz der Folie kommt die Oberflächenstruktur von dem Holztisch auch zur Geltung. Somit eignet sich die Folie für jeden Esstisch oder auch Arbeitstisch. Die Haltbarkeit ist auch von Dauer, selbst nach häufigem Abwischen sieht sie noch aus wie neu. Die Folien gibt es in glänzend und auch in Matt, es wäre auch ärgerlich, wenn dadurch der Tisch verdeckt wäre, obwohl man ihn extra zur Inneneinrichtung passend ausgewählt hat. Bei täglicher Benutzung oder starker Beanspruchung ist die Folie immer die erste Wahl damit der Tisch bestens geschützt und hygienisch sauber bleibt.
Fazit
Den Tisch perfekt schützen und dekorieren- Das ist das wichtigste, worum es bei einem Tisch geht, es gibt nichts Ärgerlicheres, als einen Tisch zu kaufen, der nach kurzer Zeit für sein Leben lang mit Flecken beschmutzt ist, die man nicht mehr rausbekommt. Zum Glück gibt es genügend Möglichkeiten dies mit Tischdecken zu verhindern. Schlussendlich bleibt es einem selbst überlassen für welchen Anlass welche Decke wählen man, aber eines ist sicher. Es ist für jeden etwas dabei und fündig wird man definitiv.
7 tolle Wortspiele ohne Zubehör
Ich habe noch nie
Wer würde eher
Galgenmännchen (Wörter raten oder Hangman)
Das Alphabet-Spiel
Das Teekesselchen
Das Spiel Buchstabenkette
Das Spiel Koffer packen
Virenscanner – Schutz für Ihren Computer und im Internet
Viren gibt es nicht nur im realen Raum, sondern auch im virtuellen. Dabei gibt es Anspielungen auf antike Begebenheiten, wie ein trojanisches Pferd, das auf die Geschichte der Belagerung von Troja anspricht. Die Belagerer tricksten die Stadt aus, indem sie ein hölzernes Pferd als Geschenk übergeben wollten, indem sich ein Hohlraum befand. So konnten die Belagerer die Stadt nehmen und das Tor für die weiteren Truppen öffnen. Auf eine ähnliche Weise funktioniert auch der Virus „Trojaner“. Oft wird man überrascht und man weiß nicht, wo sich der Virus befindet (oft nur in einer einzelnen Datei). Aber er kann dennoch einen hohen Schaden anrichten. Oft ist das gar kein aktiver Schaden, sondern ein passiver, wenn der Computer zum Beispiel plötzlich langsamer läuft oder nicht mehr richtig hochfährt. Es gibt auch Viren, die das Sicherheitssystem von Windows umgehen. Anderseits will man aber auch nicht, dass erwünschte Software oder Seiten blockiert werden. Sie können sogar für Informationen über diese Art von Casinos suchen Sie einfach nach online casino ohne limit betrugstest und finden Sie mehr über Ihre Lieblings-Casino.
Schutz gewährleisten
Das bedeutet, dass man manchmal das eine Virenprogramm deaktivieren und deinstallieren muss, weil der Virus so schlau ist, auch das Schutzprogramm von Windows oder ein anderes zu umgehen. Die Firewall hat er schon durchbrochen. Meistens passiert das, weil man sich irgendeine Datei heruntergeladen hat, von einem unbekannten Ort und dann den Warnhinweis des Sicherheitssystems ignoriert und übersehen hat. Ob man sich nun einen Virus in seinen Computer einfängt, das liegt nicht nur in der Verantwortung des Programmes, sondern auch bei einem selbst, ähnlich wie, wenn man sich an die Corona-Bestimmungen in der Öffentlichkeit halten muss. Der Computer kann zwar schneller und besser auf Viren reagieren, aber das muss einen nicht davon abhalten, ihn dabei zu unterstützen. Manchmal ist das nicht ganz so klar, weil man die Datei ja braucht, aber in solchen Fällen sollte man dem Verlangen widerstehen oder vielleicht ein alternatives Downloadportal benutzen, um eine sichere Datei herunterzuladen, damit der Schaden am Ende nicht größer ist, als man vermeiden wollte.
Daten sparsam verwenden
Wenn man sich im Internet bewegt, dann kann man sich auch schnell einen Virus in diesem Sinne einfangen, wobei es auch legale „Viren“, wie zum Beispiel Werbebanner gibt, die einen scheinbar legalen Prozess im Hintergrund auslösen können, wie zum Beispiel einen Kaufabschluss. Deswegen sollte man nie die persönlichen Bankverbindungen auf einer solchen Website angeben. Erst wenn mehrere Zahlungsmethoden und gleichzeitig die Verifikation von Zugangsdaten notwendig ist, dann ist die Website legal, wie bei einem Online-Shop. Auch ein Blick in das Impressum, die Cookie-Richtlinien und die Datenschutzerklärung können absichern, dass die Website legal ist und keine versteckten Daten in Form von Viren weiter sendet. Eine Virenabwehr oder ein Blocker für den Internetbrowser kann dabei helfen, unerwünschte Werbung und Banner mit Gefahren abzuwehren. Das sollte aber nur bei gefährlichen Seiten so gemacht werden. Ein Blocker kann den Zugang zu einer Website auch wieder einschränken, da sie sich ja auch darüber finanziert. Es gilt also immer, ein Für und Wider zwischen „positiven“ und „negativen“ Viren abzuwägen. Aber oft ist es so, dass man nicht selbst davon profitiert, sondern die Gegenpartei, die die Viren aussetzt, um an Daten zu kommen, IP-Adressen, um für bestimmte Produkte zu werben. Aber vielleicht kann man auch selbst daraus Profit schlagen, ohne jemand anders damit zu nerven, sondern zu unterstützen (zum Beispiel durch das Affiliate-Marketing). Hinsichtlich der Belagerung von Troja profitierten ja auch die Eindringlinge, sodass diese Metapher gut passt. Der Computer beziehungsweise das Virenprogramm lernen ja auch dazu, zum beidseitigem Nutzen, indem sie neue Schutzerweiterungen herunterladen.
Firewall hilft zusätzlich
Die Firewall ist eine Komponente. Zusätzliche Programme können helfen (Sicherheitssuites), aber es kann immer nur ein Virenprogramm verwendet werden. Zwei würden sich widersprechen. Das bedeutet, dass man manchmal das eine Virenprogramm deaktivieren und deinstallieren muss, weil der Virus so schlau ist, auch das Schutzprogramm von Windows oder ein anderes zu umgehen. Dann muss man ein neues Programm installieren.
Wenn man Kaspersky (ein gutes Virenprogramm) oder Avira (ein frei verfügbares Programm) verwendet, dann müsste man Windows Defender ausschalten. Aber auch dieser wird über Sicherheitsupdates aktuell gehalten, sodass man die automatischen Updates der Benutzerkontensteuerung nicht abschalten sollte. In dieser Hinsicht sollte man auch verschiedene Passwörter mit unterschiedlichen Stärken (12 Zeichen, Zahlen, Sonderzeichen) verwenden. Der E-Mail-Account sollte einen Spam-Schutz haben. In Phishing-Mails stecken oft Viren, die bei einem Herunterladen auf dem eigenen Rechner landen können. Dann sollte man die Firmware und den Router aktuell halten, um ihn vor Hacker-Angriffen zu schützen und so wenig Ports wie möglich einstellen (zum Beispiel bei der Einrichtung von Netzwerken in Proxy und VPN als dezentrale Kommunikationsnetzwerke). Das geschieht durch lange Passwörter und Sicherheitsschlüssel für das WLAN-Netzwerk, damit kein Fremder aus der Umgebung darauf zurückgreifen kann.
Meistens kommt es zu einem Virenangriff, weil man sich irgendeine Datei heruntergeladen hat, von einem unbekannten Ort, und dann den Warnhinweis des Sicherheitssystems ignoriert und übersehen hat. Ob man sich nun einen Virus in seinen Computer einfängt, das liegt nicht nur in der Verantwortung des Programms, sondern auch bei einem selbst. Der Computer kann zwar schneller und besser auf Viren reagieren, aber das muss einen nicht davon abhalten, ihn dabei zu unterstützen. Hilfreich ist dort auch die Erstellung eines Backups, um die Dateien zu sichern, damit sie bei einem Virenangriff nicht beschädigt werden und verloren gehen können. Das geht über eine externe Festplatte beziehungsweise eine einfache Kopie oder ein Backup-Programm. Zusätzlich sollte man mit fremden Geräten (USB-Sticks) vorsichtig sein. Auf diesen können gefährliche Viren sein, die über das Laufwerk in den Computer gelangen können. Dasselbe gilt für fremde Dateien, wie Office-Makros und Dokumente.
Im Internet kann man sich über Werbebanner Viren einfangen. Das gleiche gilt für Browser-Skripts und Plugins, die (über die temporären Dateien) ein Einfallstor für Viren im eigenen Computer sein können. Ein Blocker für den Internetbrowser kann dabei helfen, unerwünschte Werbung, Plugins und Banner mit Gefahren zu umgehen.
5 Übungen für wunderbar schlanke Beine
Ganz gleich, wie sie daher kommen, ob in einem schönen kurzen Rock, in einer raffinierten Skinny-Jeans oder in sommerlichen Hotpants, schöne schlanke Beine sind eine Augenweide. Jede Frau möchte sie haben. Jeder Mann schaut sich dünne Beine gerne an.
Perfekt zu einer Frau passen schlanke, aber straffe Beine, die in einem Kleid oder am Strand umwerfend aussehen. Wie gelingt es also, die Beine so zu trainieren, dass sie dünn und nicht bullig wie bei einem Gewichtheber daherkommen. Für all diejenigen unter Ihnen, die sich eine weiblichere Silhouette und straffe Innenschenkel wünschen, haben wir im folgenden Artikel die passenden Übungen protokolliert.
Die Mischung macht’s
Schlanke und dünne Beine werden nicht das Ergebnis sein, wenn man sich ungesund, zu fett und zu süß ernährt. Zu einem guten Plan gehört eine ausgewogene Ernährung mit frischen und gesunden Lebensmitteln.
„Jeder Schritt hält fit!“. Hinter diesem Motto steht das Bemühen, stets zu Fuß gehen, wenn es sich anbietet, anstatt des Aufzugs die Treppen zu nehmen und anstatt des Autos auch mal das Fahrrad. Solche kleinen „Helfer“ lassen sich sehr gut ins tägliche Leben integrieren, kosten nicht viel Zeit und sorgen dafür, dass die Beine gut in Schuss bleiben.
Neigen Sie zu kräftigen Oberschenkeln und möchten erreichen, dass Ihre Beine schlanker und dünner werden, sollten die Gewichte im Rahmen des Krafttrainings nicht zu hoch bemessen werden. Es bietet sich eher an, bei niedrigerem Gewicht eine höhere Anzahl an Wiederholungen einzubauen. Auf diese Weise erhalten Sie die Muskulatur, die Sie bereits haben, ohne zu viel neue aufzubauen, die ein zu kräftiges Aussehen der Oberschenkel zum Vorschein bringt.
In diesem Sinne sind die folgenden Übungen für dünne Beine aufgebaut, die sich ebenfalls leicht in den Alltag einfügen lassen (aus https://www.perfekterkoerper.com/uebungen-fuer-duenne-beine/).
5 Übungen für dünne Beine
Die Übungen für Oberschenkel und Beininnenseite sind so konzipiert, dass man nur wenig bis gar nicht hüpfen muss. Zu viele Sprünge können die Muskelmasse erhöhen und sind nicht sonderlich gut für die Kniegelenke.
Eselstritt
Begeben Sie sich in den Vierfüßlerstand auf eine Matte. Halten Sie den Fuß gebeugt. Treten Sie nun nach oben in Richtung Decke, so als ob Sie Ihre Fußsohle dort abstellen wollten. Die Oberschenkel befinden sich parallel zum Boden. Pressen Sie den Po zusammen und kehren Sie anschließend zum Ausgangspunkt zurück. Wiederholen Sie die Übung mit dem anderen Bein.
Wiederholung: Je nach Trainingszustand 12 – 20 Mal
Abwechselnde Frontkicks
Diese Übung sieht von außen betrachtet leicht aus, hat es aber in sich. Stellen Sie sich aufrecht hin und joggen Sie kurz auf der Stelle. Ziehen Sie die Knie so weit wie möglich hoch und stoßen Sie dann den Fuß ab, als ob Sie etwas in die Höhe kicken wollten. Wechseln Sie die Beine ab und treten Sie so hoch wie es Ihnen möglich ist. Sie können so schnell wechseln, wie Sie Ihr Gleichgewicht halten können.
Halten Sie in etwa 1 Minute durch.
Bank hüpfen
Für diese Übung benötigen Sie so etwas wie eine kleine stabile Bank in Bodennähe. Stellen Sie sich neben die Bank und stützen Sie sich mit den Händen auf beiden Seiten an einem Ende ab. Stellen Sie beide Beine zusammen und hüpfen Sie so schnell wie möglich von einer Seite der Bank zur anderen. Achten Sie darauf, dass Sie nicht mit den Füßen gegen die Bank stoßen und hinfallen!
Diese Übung trainiert alle Beinmuskeln und auch den Po.
Halten Sie in etwa 1 Minute durch.
Bergsteiger
Diese Übung ist ein bisschen Kraft- und Ausdauertraining in einem. Sie bringt Ihren Puls in Schwung und beansprucht gleichzeitig fast alle Muskeln des Körpers.
Beginnen Sie in der Plank-Position. Hierbei bilden Kopf, Rumpf und Beine eine gerade Linie. Sie stehen auf Ihren Zehen und Händen. Versuchen Sie, Gesäß- und Bauchmuskeln anzuspannen. Der Bauchnabel zieht nach innen. Ziehen Sie Ihr rechtes Knie zur Brust. Wechseln Sie das Bein und ziehen Sie nun das linke Bein an. Den Beinwechsel sollten Sie so schnell durchführen, wie es Ihnen möglich ist. Dabei sollten Sie darauf achten, die Ausgangsposition, also den geraden Rücken, beizubehalten.
Wiederholung: Je nach Verfassung 12 – 20 Mal
Der dreibeinige Hund
Zu guter Letzt noch eine wunderbare Stabilisierungsübung für die Körpermitte und ein hervorragendes Training für Beine, Gesäßmuskeln und Schultern. Nehmen Sie erneut die Plank-Position ein. Spreizen Sie Ihre Finger und achten Sie darauf, dass die Zeigefinger nach vorne zeigen. Die restlichen Finger sind zur Seite weggestreckt. Heben Sie nun die Hüfte an, sodass Sie ein nach unten gerichtetes V bilden. Strecken Sie ein Bein nach hinten und oben in Richtung Himmel aus. Der Fuß ist dabei leicht gebeugt. Pressen Sie beim Anheben den Po zusammen, senken Sie das Bein wieder und wechseln Sie die Seite. Diese Wechsel sollten langsam und bewusst ausgeführt werden.
Wiederholung: Je nach Verfassung 6 – 10 Mal
Dokumentieren Sie Ihre Fortschritte
Viele Menschen motiviert es, wenn Sie Ihre Fortschritte sehen oder messen können. Tun Sie dies regelmäßig, am besten einmal die Woche, in gleicher Kleidung. So rücken Sie die Dinge ins rechte Licht und erkennen sofort, wenn sich in Sachen „dünne Beine“ bereits etwas getan hat. Gerne können Sie eine Tabelle führen, in der Sie Ihr Gesamtgewicht und den Durchmesser der Oberschenkel regelmäßig dokumentieren. Oder sie machen in immer wiederkehrenden Abständen ein Selfie, um ihre schlanken Beine bewundern zu können. Das motiviert und lässt Sie mit Freude weiter trainieren.
Einfach gute Texte schreiben: Für Schule, Studium und Beruf
Gute Texte schreiben können ist oft der Schlüssel zum Erfolg. Das beginnt schon in der Schule, mit Aufsätzen und Interpretationen, und setzt sich während des Studiums fort. Dann werden die Texte länger und anspruchsvoller – schließlich wird akademisches Niveau gefordert.
Mit dem Einstieg in den Beruf ist es noch lange nicht vorbei mit der Schriftlichkeit, es sei denn, man entscheidet sich für ein Handwerk. Doch in den meisten Berufen kommt man mit der Fähigkeit, sich schriftlich gut ausdrücken zu können, weiter. Hier sind Reports, Präsentationen für Kunden oder auch Business-Pläne und Konzepte gefragt.
Gut schreiben können ist wichtig, und wortgewandte Autorinnen und Autoren werden bewundert – wer wünscht sich nicht, diese Kompetenz vorweisen zu können? Dabei fällt guter schriftlicher Ausdruck nicht einfach vom Himmel: Man kann Schreiben lernen und sich auch Unterstützung dabei holen.
Die besten Tipps für gutes Schreiben
Tatsächlich kann jeder den eigenen Schreibstil verbessern. Schrittweise erarbeitet man sich einen besseren Ausdruck, das ist gar nicht so schwer. Hier einige Tipps, wie es gelingt.
1 Lesen fördert die Schreibkompetenz
Vielleser haben es beim Schreiben meist einfacher. Das leuchtet auch ein, denn gute Formulierungen muss man sich nicht ausdenken, andere haben sie oft schon zu Papier gebracht. Regelmäßiges Lesen liefert das „Rohmaterial“, aus dem sich der Verstand beim Schreiben bedient.
2 Grundlegende Aspekte des Schreibens anwenden
Ein Text, der über den Anspruch einer Einkaufsliste hinausgeht, entsteht zunächst als Gerüst, das dann gefüllt wird. Er hat eine Einleitung, die das Thema eröffnet, einen Hauptteil, in dem die Inhalte vermittelt werden, und einen Schluss, der dem Fazit gewidmet ist. Die Struktur hilft beim Schreiben, erfordert aber, dass man sich zuvor überlegt: Was will ich schreiben? Und wie will ich mein Thema vermitteln?
3 Den Ausdruck an das Zielpublikum anpassen
Eine Textstruktur dient als roter Faden – wie sie gefüllt wird, hängt zum großen Teil von der Leserschaft ab. Für Akademiker drückt man sich anders aus als für eine Präsentation vor selbstständigen Klempnern in der Industrie- und Handelskammer, oder in einem Schreiben an den Elternbeirat einer Schule. Wie sprechen meine Leser oder Zuhörer? Wie lang dürfen Sätze sein, sind Fremdwörter möglich oder sogar – in Maßen – nötig, oder nicht? Ob ein Text gelesen oder gehört wird, entscheidet ebenfalls über die Ausdrucksweise, denn extrem komplexe Sätze klingen laut vorgetragen meist nur abgehoben.
4 Beim Thema bleiben
Das gewählte Thema eines Textes oder Vortrags im Blick zu behalten und nicht auszuufern trägt ebenfalls zu einem letztlich guten Gesamteindruck bei. Wer vom Größeren ins zunehmend Kleine gerät, verliert unterwegs den Leser. Deshalb immer wieder prüfen, wie relevant ein möglicher Exkurs ist.
5 Den Text gliedern
Nicht nur optisch, sondern auch beim Verständnis helfen Elemente wie Überschriften, Zwischenüberschriften, Absätze und Listen. Denn Leser erfassen Texte nicht Wort für Wort, sondern abschnitts- oder satzweise. Die deutliche Einteilung wirkt einladend und vermittelt schon auf den ersten Blick eine Struktur – endlose Textwände hingegen machen einen eher abschreckenden Eindruck.
6 Beispiele anführen
Jeder gute Text wird verständlicher und einprägsamer mit Beispielen. Gerade anspruchsvolle Zusammenhänge lassen sich auf diese Weise aufbereiten und holen mit ihrer Formulierung den Leser oder Zuhörer dort ab, wo er steht. Perfekte Beispiele dafür, was gutes Schreiben leistet, ist die mediale Aufbereitung wissenschaftlicher oder politischer Themen in Kinder-Formaten. Aussagen werden auf das Wesentliche reduziert und in ihrer Formulierung und Darbietung an das Zielpublikum angepasst. Textern kann man daher durchaus mit auf den Weg geben, dass von der „Sendung mit der Maus“ lernen heißt, siegen zu lernen.
Unterstützung für gutes Schreiben
Gut schreiben kann man durch regelmäßige Übung durchaus lernen. Und diesen Weg muss niemand allein gehen. Wem ein anspruchsvoller Text so gar nicht von der Hand geht, der kann sich professionelle Hilfe holen. Sogenannte Ghostwriter unterstützen nicht nur Politiker und Promis, sondern sind Menschen aus allen Berufs- und Ausbildungssegmenten zu Diensten.
Bei Experten wie es die Ghostwriter von ghostwriter-deutschland.de sind, handelt es sich um fachlich, in der Regel akademisch, vorgebildete Autorinnen und Autoren mit Themenschwerpunkten. Die Palette der Leistungen reicht von der Hilfe bei der Themenfindung und Gliederung über die Quellenrecherche bis zum Verfassen ganzer Texte. Dies können akademische Texte sein, aber auch Biographien oder Präsentationen, um nur einige Beispiele zu nennen. Und das Korrigieren fertiger Texte, ebenso wie das Lektorat, fällt ebenfalls in den Tätigkeitsbereich von Ghostwritern. Die Unterstützung durch die Profis liefert viele hilfreiche Anregungen, die letztlich auch dem eigenen Schreibstil zugute kommen und ihn langfristig verbessern.