5 Übungen für wunderbar schlanke Beine

Ganz gleich, wie sie daher kommen, ob in einem schönen kurzen Rock, in einer raffinierten Skinny-Jeans oder in sommerlichen Hotpants, schöne schlanke Beine sind eine Augenweide. Jede Frau möchte sie haben. Jeder Mann schaut sich dünne Beine gerne an.

Perfekt zu einer Frau passen schlanke, aber straffe Beine, die in einem Kleid oder am Strand umwerfend aussehen. Wie gelingt es also, die Beine so zu trainieren, dass sie dünn und nicht bullig wie bei einem Gewichtheber daherkommen. Für all diejenigen unter Ihnen, die sich eine weiblichere Silhouette und straffe Innenschenkel wünschen, haben wir im folgenden Artikel die passenden Übungen protokolliert.

Die Mischung macht’s

Schlanke und dünne Beine werden nicht das Ergebnis sein, wenn man sich ungesund, zu fett und zu süß ernährt. Zu einem guten Plan gehört eine ausgewogene Ernährung mit frischen und gesunden Lebensmitteln.

Jeder Schritt hält fit!“. Hinter diesem Motto steht das Bemühen, stets zu Fuß gehen, wenn es sich anbietet, anstatt des Aufzugs die Treppen zu nehmen und anstatt des Autos auch mal das Fahrrad. Solche kleinen „Helfer“ lassen sich sehr gut ins tägliche Leben integrieren, kosten nicht viel Zeit und sorgen dafür, dass die Beine gut in Schuss bleiben.

Neigen Sie zu kräftigen Oberschenkeln und möchten erreichen, dass Ihre Beine schlanker und dünner werden, sollten die Gewichte im Rahmen des Krafttrainings nicht zu hoch bemessen werden. Es bietet sich eher an, bei niedrigerem Gewicht eine höhere Anzahl an Wiederholungen einzubauen. Auf diese Weise erhalten Sie die Muskulatur, die Sie bereits haben, ohne zu viel neue aufzubauen, die ein zu kräftiges Aussehen der Oberschenkel zum Vorschein bringt.

In diesem Sinne sind die folgenden Übungen für dünne Beine aufgebaut, die sich ebenfalls leicht in den Alltag einfügen lassen (aus https://www.perfekterkoerper.com/uebungen-fuer-duenne-beine/).

5 Übungen für dünne Beine

Schlanke Beine mit Sport

Schlanke Beine mit Sport

Die Übungen für Oberschenkel und Beininnenseite sind so konzipiert, dass man nur wenig bis gar nicht hüpfen muss. Zu viele Sprünge können die Muskelmasse erhöhen und sind nicht sonderlich gut für die Kniegelenke.

Eselstritt

Begeben Sie sich in den Vierfüßlerstand auf eine Matte. Halten Sie den Fuß gebeugt. Treten Sie nun nach oben in Richtung Decke, so als ob Sie Ihre Fußsohle dort abstellen wollten. Die Oberschenkel befinden sich parallel zum Boden. Pressen Sie den Po zusammen und kehren Sie anschließend zum Ausgangspunkt zurück. Wiederholen Sie die Übung mit dem anderen Bein.

Wiederholung: Je nach Trainingszustand 12 – 20 Mal

Abwechselnde Frontkicks

Diese Übung sieht von außen betrachtet leicht aus, hat es aber in sich. Stellen Sie sich aufrecht hin und joggen Sie kurz auf der Stelle. Ziehen Sie die Knie so weit wie möglich hoch und stoßen Sie dann den Fuß ab, als ob Sie etwas in die Höhe kicken wollten. Wechseln Sie die Beine ab und treten Sie so hoch wie es Ihnen möglich ist. Sie können so schnell wechseln, wie Sie Ihr Gleichgewicht halten können.

Halten Sie in etwa 1 Minute durch.

Bank hüpfen

r diese Übung benötigen Sie so etwas wie eine kleine stabile Bank in Bodennähe. Stellen Sie sich neben die Bank und stützen Sie sich mit den Händen auf beiden Seiten an einem Ende ab. Stellen Sie beide Beine zusammen und hüpfen Sie so schnell wie möglich von einer Seite der Bank zur anderen. Achten Sie darauf, dass Sie nicht mit den Füßen gegen die Bank stoßen und hinfallen!

Diese Übung trainiert alle Beinmuskeln und auch den Po.

Halten Sie in etwa 1 Minute durch.

Bergsteiger

Diese Übung ist ein bisschen Kraft- und Ausdauertraining in einem. Sie bringt Ihren Puls in Schwung und beansprucht gleichzeitig fast alle Muskeln des Körpers.

Beginnen Sie in der Plank-Position. Hierbei bilden Kopf, Rumpf und Beine eine gerade Linie. Sie stehen auf Ihren Zehen und Händen. Versuchen Sie, Gesäß- und Bauchmuskeln anzuspannen. Der Bauchnabel zieht nach innen. Ziehen Sie Ihr rechtes Knie zur Brust. Wechseln Sie das Bein und ziehen Sie nun das linke Bein an. Den Beinwechsel sollten Sie so schnell durchführen, wie es Ihnen möglich ist. Dabei sollten Sie darauf achten, die Ausgangsposition, also den geraden Rücken, beizubehalten.

Wiederholung: Je nach Verfassung 12 – 20 Mal

Der dreibeinige Hund

Zu guter Letzt noch eine wunderbare Stabilisierungsübung für die Körpermitte und ein hervorragendes Training für Beine, Gesäßmuskeln und Schultern. Nehmen Sie erneut die Plank-Position ein. Spreizen Sie Ihre Finger und achten Sie darauf, dass die Zeigefinger nach vorne zeigen. Die restlichen Finger sind zur Seite weggestreckt. Heben Sie nun die Hüfte an, sodass Sie ein nach unten gerichtetes V bilden. Strecken Sie ein Bein nach hinten und oben in Richtung Himmel aus. Der Fuß ist dabei leicht gebeugt. Pressen Sie beim Anheben den Po zusammen, senken Sie das Bein wieder und wechseln Sie die Seite. Diese Wechsel sollten langsam und bewusst ausgeführt werden.

Wiederholung: Je nach Verfassung 6 – 10 Mal

Dokumentieren Sie Ihre Fortschritte

Viele Menschen motiviert es, wenn Sie Ihre Fortschritte sehen oder messen können. Tun Sie dies regelmäßig, am besten einmal die Woche, in gleicher Kleidung. So rücken Sie die Dinge ins rechte Licht und erkennen sofort, wenn sich in Sachen „dünne Beine“ bereits etwas getan hat. Gerne können Sie eine Tabelle führen, in der Sie Ihr Gesamtgewicht und den Durchmesser der Oberschenkel regelmäßig dokumentieren. Oder sie machen in immer wiederkehrenden Abständen ein Selfie, um ihre schlanken Beine bewundern zu können. Das motiviert und lässt Sie mit Freude weiter trainieren.

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