Virenscanner – Schutz für Ihren Computer und im Internet

Viren gibt es nicht nur im realen Raum, sondern auch im virtuellen. Dabei gibt es Anspielungen auf antike Begebenheiten, wie ein trojanisches Pferd, das auf die Geschichte der Belagerung von Troja anspricht. Die Belagerer tricksten die Stadt aus, indem sie ein hölzernes Pferd als Geschenk übergeben wollten, indem sich ein Hohlraum befand. So konnten die Belagerer die Stadt nehmen und das Tor für die weiteren Truppen öffnen. Auf eine ähnliche Weise funktioniert auch der Virus „Trojaner“. Oft wird man überrascht und man weiß nicht, wo sich der Virus befindet (oft nur in einer einzelnen Datei). Aber er kann dennoch einen hohen Schaden anrichten. Oft ist das gar kein aktiver Schaden, sondern ein passiver, wenn der Computer zum Beispiel plötzlich langsamer läuft oder nicht mehr richtig hochfährt. Es gibt auch Viren, die das Sicherheitssystem von Windows umgehen. Anderseits will man aber auch nicht, dass erwünschte Software oder Seiten blockiert werden. Sie können sogar für Informationen über diese Art von Casinos suchen Sie einfach nach online casino ohne limit betrugstest und finden Sie mehr über Ihre Lieblings-Casino.

Schutz gewährleisten

Das bedeutet, dass man manchmal das eine Virenprogramm deaktivieren und deinstallieren muss, weil der Virus so schlau ist, auch das Schutzprogramm von Windows oder ein anderes zu umgehen. Die Firewall hat er schon durchbrochen. Meistens passiert das, weil man sich irgendeine Datei heruntergeladen hat, von einem unbekannten Ort und dann den Warnhinweis des Sicherheitssystems ignoriert und übersehen hat. Ob man sich nun einen Virus in seinen Computer einfängt, das liegt nicht nur in der Verantwortung des Programmes, sondern auch bei einem selbst, ähnlich wie, wenn man sich an die Corona-Bestimmungen in der Öffentlichkeit halten muss. Der Computer kann zwar schneller und besser auf Viren reagieren, aber das muss einen nicht davon abhalten, ihn dabei zu unterstützen. Manchmal ist das nicht ganz so klar, weil man die Datei ja braucht, aber in solchen Fällen sollte man dem Verlangen widerstehen oder vielleicht ein alternatives Downloadportal benutzen, um eine sichere Datei herunterzuladen, damit der Schaden am Ende nicht größer ist, als man vermeiden wollte.

Daten sparsam verwenden

Nicht überall seine Daten eingeben

Nicht überall seine Daten eingeben

Wenn man sich im Internet bewegt, dann kann man sich auch schnell einen Virus in diesem Sinne einfangen, wobei es auch legale „Viren“, wie zum Beispiel Werbebanner gibt, die einen scheinbar legalen Prozess im Hintergrund auslösen können, wie zum Beispiel einen Kaufabschluss. Deswegen sollte man nie die persönlichen Bankverbindungen auf einer solchen Website angeben. Erst wenn mehrere Zahlungsmethoden und gleichzeitig die Verifikation von Zugangsdaten notwendig ist, dann ist die Website legal, wie bei einem Online-Shop. Auch ein Blick in das Impressum, die Cookie-Richtlinien und die Datenschutzerklärung können absichern, dass die Website legal ist und keine versteckten Daten in Form von Viren weiter sendet. Eine Virenabwehr oder ein Blocker für den Internetbrowser kann dabei helfen, unerwünschte Werbung und Banner mit Gefahren abzuwehren. Das sollte aber nur bei gefährlichen Seiten so gemacht werden. Ein Blocker kann den Zugang zu einer Website auch wieder einschränken, da sie sich ja auch darüber finanziert. Es gilt also immer, ein Für und Wider zwischen „positiven“ und „negativen“ Viren abzuwägen. Aber oft ist es so, dass man nicht selbst davon profitiert, sondern die Gegenpartei, die die Viren aussetzt, um an Daten zu kommen, IP-Adressen, um für bestimmte Produkte zu werben. Aber vielleicht kann man auch selbst daraus Profit schlagen, ohne jemand anders damit zu nerven, sondern zu unterstützen (zum Beispiel durch das Affiliate-Marketing). Hinsichtlich der Belagerung von Troja profitierten ja auch die Eindringlinge, sodass diese Metapher gut passt. Der Computer beziehungsweise das Virenprogramm lernen ja auch dazu, zum beidseitigem Nutzen, indem sie neue Schutzerweiterungen herunterladen.

Firewall hilft zusätzlich

Die Firewall ist eine Komponente. Zusätzliche Programme können helfen (Sicherheitssuites), aber es kann immer nur ein Virenprogramm verwendet werden. Zwei würden sich widersprechen. Das bedeutet, dass man manchmal das eine Virenprogramm deaktivieren und deinstallieren muss, weil der Virus so schlau ist, auch das Schutzprogramm von Windows oder ein anderes zu umgehen. Dann muss man ein neues Programm installieren.

Wenn man Kaspersky (ein gutes Virenprogramm) oder Avira (ein frei verfügbares Programm) verwendet, dann müsste man Windows Defender ausschalten. Aber auch dieser wird über Sicherheitsupdates aktuell gehalten, sodass man die automatischen Updates der Benutzerkontensteuerung nicht abschalten sollte. In dieser Hinsicht sollte man auch verschiedene Passwörter mit unterschiedlichen Stärken (12 Zeichen, Zahlen, Sonderzeichen) verwenden. Der E-Mail-Account sollte einen Spam-Schutz haben. In Phishing-Mails stecken oft Viren, die bei einem Herunterladen auf dem eigenen Rechner landen können. Dann sollte man die Firmware und den Router aktuell halten, um ihn vor Hacker-Angriffen zu schützen und so wenig Ports wie möglich einstellen (zum Beispiel bei der Einrichtung von Netzwerken in Proxy und VPN als dezentrale Kommunikationsnetzwerke). Das geschieht durch lange Passwörter und Sicherheitsschlüssel für das WLAN-Netzwerk, damit kein Fremder aus der Umgebung darauf zurückgreifen kann.

Meistens kommt es zu einem Virenangriff, weil man sich irgendeine Datei heruntergeladen hat, von einem unbekannten Ort, und dann den Warnhinweis des Sicherheitssystems ignoriert und übersehen hat. Ob man sich nun einen Virus in seinen Computer einfängt, das liegt nicht nur in der Verantwortung des Programms, sondern auch bei einem selbst. Der Computer kann zwar schneller und besser auf Viren reagieren, aber das muss einen nicht davon abhalten, ihn dabei zu unterstützen. Hilfreich ist dort auch die Erstellung eines Backups, um die Dateien zu sichern, damit sie bei einem Virenangriff nicht beschädigt werden und verloren gehen können. Das geht über eine externe Festplatte beziehungsweise eine einfache Kopie oder ein Backup-Programm. Zusätzlich sollte man mit fremden Geräten (USB-Sticks) vorsichtig sein. Auf diesen können gefährliche Viren sein, die über das Laufwerk in den Computer gelangen können. Dasselbe gilt für fremde Dateien, wie Office-Makros und Dokumente.

Im Internet kann man sich über Werbebanner Viren einfangen. Das gleiche gilt für Browser-Skripts und Plugins, die (über die temporären Dateien) ein Einfallstor für Viren im eigenen Computer sein können. Ein Blocker für den Internetbrowser kann dabei helfen, unerwünschte Werbung, Plugins und Banner mit Gefahren zu umgehen.

 

 

 

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