Einfach gute Texte schreiben: Für Schule, Studium und Beruf

Gute Texte schreiben können ist oft der Schlüssel zum Erfolg. Das beginnt schon in der Schule, mit Aufsätzen und Interpretationen, und setzt sich während des Studiums fort. Dann werden die Texte länger und anspruchsvoller – schließlich wird akademisches Niveau gefordert.

Mit dem Einstieg in den Beruf ist es noch lange nicht vorbei mit der Schriftlichkeit, es sei denn, man entscheidet sich für ein Handwerk. Doch in den meisten Berufen kommt man mit der Fähigkeit, sich schriftlich gut ausdrücken zu können, weiter. Hier sind Reports, Präsentationen für Kunden oder auch Business-Pläne und Konzepte gefragt.

Gut schreiben können ist wichtig, und wortgewandte Autorinnen und Autoren werden bewundert – wer wünscht sich nicht, diese Kompetenz vorweisen zu können? Dabei fällt guter schriftlicher Ausdruck nicht einfach vom Himmel: Man kann Schreiben lernen und sich auch Unterstützung dabei holen.

Die besten Tipps für gutes Schreiben

Tatsächlich kann jeder den eigenen Schreibstil verbessern. Schrittweise erarbeitet man sich einen besseren Ausdruck, das ist gar nicht so schwer. Hier einige Tipps, wie es gelingt.

1                Lesen fördert die Schreibkompetenz

Vielleser haben es beim Schreiben meist einfacher. Das leuchtet auch ein, denn gute Formulierungen muss man sich nicht ausdenken, andere haben sie oft schon zu Papier gebracht. Regelmäßiges Lesen liefert das „Rohmaterial“, aus dem sich der Verstand beim Schreiben bedient.

2                Grundlegende Aspekte des Schreibens anwenden

Ein Text, der über den Anspruch einer Einkaufsliste hinausgeht, entsteht zunächst als Gerüst, das dann gefüllt wird. Er hat eine Einleitung, die das Thema eröffnet, einen Hauptteil, in dem die Inhalte vermittelt werden, und einen Schluss, der dem Fazit gewidmet ist. Die Struktur hilft beim Schreiben, erfordert aber, dass man sich zuvor überlegt: Was will ich schreiben? Und wie will ich mein Thema vermitteln?

3                Den Ausdruck an das Zielpublikum anpassen

Eine Textstruktur dient als roter Faden – wie sie gefüllt wird, hängt zum großen Teil von der Leserschaft ab. Für Akademiker drückt man sich anders aus als für eine Präsentation vor selbstständigen Klempnern in der Industrie- und Handelskammer, oder in einem Schreiben an den Elternbeirat einer Schule. Wie sprechen meine Leser oder Zuhörer? Wie lang dürfen Sätze sein, sind Fremdwörter möglich oder sogar – in Maßen – nötig, oder nicht? Ob ein Text gelesen oder gehört wird, entscheidet ebenfalls über die Ausdrucksweise, denn extrem komplexe Sätze klingen laut vorgetragen meist nur abgehoben.

4                Beim Thema bleiben

Das gewählte Thema eines Textes oder Vortrags im Blick zu behalten und nicht auszuufern trägt ebenfalls zu einem letztlich guten Gesamteindruck bei. Wer vom Größeren ins zunehmend Kleine gerät, verliert unterwegs den Leser. Deshalb immer wieder prüfen, wie relevant ein möglicher Exkurs ist.

5                Den Text gliedern

Nicht nur optisch, sondern auch beim Verständnis helfen Elemente wie Überschriften, Zwischenüberschriften, Absätze und Listen. Denn Leser erfassen Texte nicht Wort für Wort, sondern abschnitts- oder satzweise. Die deutliche Einteilung wirkt einladend und vermittelt schon auf den ersten Blick eine Struktur – endlose Textwände hingegen machen einen eher abschreckenden Eindruck.

6                Beispiele anführen

Jeder gute Text wird verständlicher und einprägsamer mit Beispielen. Gerade anspruchsvolle Zusammenhänge lassen sich auf diese Weise aufbereiten und holen mit ihrer Formulierung den Leser oder Zuhörer dort ab, wo er steht. Perfekte Beispiele dafür, was gutes Schreiben leistet, ist die mediale Aufbereitung wissenschaftlicher oder politischer Themen in Kinder-Formaten. Aussagen werden auf das Wesentliche reduziert und in ihrer Formulierung und Darbietung an das Zielpublikum angepasst. Textern kann man daher durchaus mit auf den Weg geben, dass von der „Sendung mit der Maus“ lernen heißt, siegen zu lernen.

Unterstützung für gutes Schreiben

Gut schreiben kann man durch regelmäßige Übung durchaus lernen. Und diesen Weg muss niemand allein gehen. Wem ein anspruchsvoller Text so gar nicht von der Hand geht, der kann sich professionelle Hilfe holen. Sogenannte Ghostwriter unterstützen nicht nur Politiker und Promis, sondern sind Menschen aus allen Berufs- und Ausbildungssegmenten zu Diensten.

Bei Experten wie es die Ghostwriter von ghostwriter-deutschland.de sind, handelt es sich um fachlich, in der Regel akademisch, vorgebildete Autorinnen und Autoren mit Themenschwerpunkten. Die Palette der Leistungen reicht von der Hilfe bei der Themenfindung und Gliederung über die Quellenrecherche bis zum Verfassen ganzer Texte. Dies können akademische Texte sein, aber auch Biographien oder Präsentationen, um nur einige Beispiele zu nennen. Und das Korrigieren fertiger Texte, ebenso wie das Lektorat, fällt ebenfalls in den Tätigkeitsbereich von Ghostwritern. Die Unterstützung durch die Profis liefert viele hilfreiche Anregungen, die letztlich auch dem eigenen Schreibstil zugute kommen und ihn langfristig verbessern.

 

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