Wie das Schlafen leicht fällt

Wussten Sie, dass der Mensch ein Drittel seines Lebens schlafend verbringt? Zumindest in der Theorie. In der Realität fällt es vielen Menschen schwer, sich während der Nacht zu erholen. Grund genug, dass Sie sich darüber Gedanken machen, wie dies effektiver gelingt. Erfahren Sie, welche Faktoren Sie besser schlafen lassen und machen Sie es sich in Ihrem Bett richtig gemütlich.

Gehirn auf Gemütlichkeit programmieren

Ihr Schlafzimmer wollen Sie sicher nicht umgehend renovieren oder es vollständig umgestalten. Das ist für einen besseren Schlaf auch gar nicht nötig. Wichtiger ist, dass Sie Ihre Einstellung zum Thema Erholung überdenken und sich am Abend etwas Gutes gönnen, zum Beispiel eine Tasse warme Milch. Runter kommen bei einem Spiel in dem besten online casino. Leiden Sie häufig unter kalten Füßen, ziehen Sie sich kuschelige Socken an. Achten Sie aber darauf, dass deren Ränder nicht in Ihre Waden schnüren und dass das Material atmungsaktiv ist. Falls Sie gern lesen, nehmen Sie sich ein Buch von Ihrem Lieblingsschriftsteller mit ins Bett. Falls es besonders spannend ist, sollte es nicht zu dick sein. Ansonsten fiebern Sie bis zum Morgen mit dem Protagonisten Ihrer Erzählung mit und vergessen, dass Sie schlafen wollten. Gehören Sie zu denjenigen Lesern, die ihre Lektüre lieber auf das Tablet oder Lesegerät laden, achten Sie darauf, dass der Hintergrund nicht mit blauem Licht beleuchtet ist. Dieses verbindet das Gehirn mit der Wach-Phase, sie kommen dabei schlecht in den Schlaf. Verbessern Sie Ihr Wohlbefinden im Schlafzimmer außerdem, indem Sie Ihre schönste Bettwäsche aufziehen und das Schlafzimmer regelmäßig gründlich reinigen. Lassen Sie nicht benötigte Sachen in geschlossenen Schränken verschwinden und lüften Sie vor dem Schlafengehen noch einmal durch. Verschiedene Grünpflanzen wie der Bogenhanf und die Grünlilie

tragen zur Verbesserung der Raumluft bei. Wählen Sie eine Raumtemperatur, die Ihnen zum Schlafen angenehm erscheint.

Wandfarben passend wählen

Stehen im Schlafzimmer die nächsten Malerarbeiten an, suchen Sie nach einer Wandfarbe, die Ihnen das Einschlafen erleichtert. Während weiße Wände hell und offen wirken und Sie durchatmen lassen, vermitteln dunkle Farben Ihnen ein Gefühl der Geborgenheit. Insbesondere ein Nachtblau oder ein Kaffeebraun helfen Ihnen bei der Entspannung. Stimmen Sie die Möbel im Schlafzimmer sowie den Fußbodenbelag auf die Wandfarbe ab. Ton-in-Ton-Varianten lassen Ihren Raum harmonisch erscheinen. Ein paar helle Farbtupfer lockern das Ambiente auf und heben Ihre Stimmung. Bilder an den Wänden sind erlaubt, am besten mit ruhigen Motiven. Wenn diese die Farben der Einrichtung aufgreifen und Sie sich beim Aufhängen an ein strenges Raster halten, verstärken Sie die beruhigende Wirkung.

Bei der Auswahl von Kissen nicht sparen

Wenngleich Fachleute flache Kopfkissen empfehlen, sollten Sie so liegen, wie Sie es individuell als besonders bequem empfinden. Lässt Sie beispielsweise das nächtliche Sodbrennen regelmäßig wach werden, dann lagern Sie Ihren Oberkörper höher. Dasselbe könnte bei Herz-Kreislauf-Beschwerden und Lungenproblemen helfen. Zum Lesen benötigen Sie ein dickes Polsterkissen, das Ihren Rücken unterstützt. Dieses legen Sie beiseite, bevor Ihnen die Augen zufallen. Als Seitenschläfer greifen Sie zum sogenannten Seitenschläfer-Kissen. Es ist so konzipiert, dass Sie auf ihm den Kopf und gleichzeitig das Knie ablegen können. Ob Sie Ihr Haupt auf Daunen betten oder in reine Schurwolle einkuscheln, bleibt Ihnen überlassen. Beide Materialien regulieren die Wärme. Als Hausstauballergiker ziehen Sie besser ein mit Kunststofffasern gefülltes Kissen in Betracht. Sollten Sie am Kopf schnell schwitzen, wählen Sie ein Modell aus Seide. Übrigens haben die Hersteller inzwischen sogar eine weitere Zielgruppe entdeckt. Vor morgendlichen Knitterfältchen im Gesicht brauchen Sie mit dem Anti-Aging-Kissen keine Sorge mehr haben.

Schlafzimmer gut abdunkeln

Richtig gemütlich ist es im Bett nur, wenn das Licht ausgeschaltet ist und alles Licht von draußen verdrängt wird. Dazu braucht Ihr Schlafzimmer eine angemessene Beschattung, zum Beispiel moderne Wabenplissees. Ihre Stoffe schützen nicht nur vor der Sonne, sondern halten im Sommer dank ihrer Luftkammern auch die Hitze aus dem Schlafzimmer fern. Im Winter helfen sie beim Energiesparen, weil sie isolieren. In optischer Hinsicht können Sie aus einer Vielzahl von Designs wählen. Klassische Gardinen und Vorhänge sind wieder in Mode. Besonders beliebt sind sie bei raumhohen Fenstern. Hochwertige Stoffe erhöhen den Komfort in Ihrem Schlafzimmer. Leichte Vorhänge sollten durch zusätzliche Rollos ergänzt werden. Diese bieten Schutz vor Hitze.

Üble Gerüche müssen draußen bleiben

Chemische Ausdünstungen aus Wandfarben, Teppichen und Möbeln sollten besser gar nicht erst ins Schlafzimmer gelangen. Beim Kauf eines neuen Betts entscheiden Sie sich für ein Modell aus Vollholz. Bodenbeläge können aus natürlichen Rohstoffen wie Ziegenhaar oder Schurwolle bestehen. Und bei der Wandfarbe achten Sie auf das Umweltsiegel auf der Verpackung. Für den Garderobenständer, an dem Ihre getragene Kleidung auslüftet, ist im Badezimmer Platz. Durch die dort vorherrschende hohe Luftfeuchtigkeit glätten sich die Textilien obendrein, ohne dass sie gebügelt werden müssen.

Home-Office kein Tabu

In einer kleinen Wohnung kommen Sie möglicherweise nicht umhin, im Schlafzimmer eine Arbeitsecke einzurichten. Gestalten Sie diese so, dass sie unauffällig wirkt und Ihre Unterlagen im Verborgenen beherbergt. Sonst erinnern Sie sich an unangenehme Tätigkeiten.

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