Verschiedene Wege, das Gehirn zu trainieren

Unterschiedliche Wortspielereien sind eine wunderbare Möglichkeit, sein Gehirn in Schwung zu halten. Daneben gibt es aber noch eine Fülle an anderen Maßnahmen, die dafür sorgen, dass der Denkapparat in Form bleibt. Wer regelmäßig sein Gehirn mit den folgenden Spielen und Aufgaben beschäftigt, wird davon vor allem im höheren Alter profitieren, wenn die durchschnittliche Merkfähigkeit des Gehirns ein wenig nachlässt.  

Gehirnworkout im Online-Casino

Eine besonders vergnügliche Art und Weise, sein Gehirn zu trainieren, stellt beispielsweise der Besuch eines Online-Casinos dar. Vor allem das Kartenspiel Black Jack gilt dabei als ideales Workout für das Gehirn.

Denn eine Strategie, die dabei von geschickten Spielern gerne eingesetzt wird, ist das sogenannte „Karten zählen“. Dabei versucht der Spieler einen Überblick über die Karten zu behalten, die noch im Schlitten sind. Um das zu erreichen, ist es entscheidend, sich jene Karten zu merken, die bereits gespielt wurden.

Doch auch die zahlreichen Video Slots bieten jede Menge Gelegenheiten für ein umfangreiches Gedächtnistraining. Denn auch hier besteht das Erfolgsgeheimnis oftmals darin, den bisherigen Spielverlauf genau im Gedächtnis zu behalten.

Zahlen sind genauso effizient wie Buchstaben

Kreuzworträtsel sind eine wunderbare Möglichkeit, das Gedächtnis zu trainieren. Wer zu den Rätseln mit den Buchstaben etwas Abwechslung benötigt, findet diese in Form von diversen Zahlenrätseln.

Vor allem das aus dem asiatischen Raum stammende Sudoku bietet dazu eine ausgezeichnete Gelegenheit. Dabei geht es darum, in einem Raster von neun Mal neun Feldern jede Zeile, jede Spalte und jedes Quadrat mit unterschiedlichen Ziffern von eins bis neun zu befüllen.

Es handelt sich dabei aber keineswegs um ein einfaches Ratespiel. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem die eigene Merkfähigkeit. Es gilt, sich beispielsweise die fehlenden Zahlen einer Reihe oder Spalte zu merken und die möglichen Optionen in den einzelnen noch offenen Feldern zu überprüfen.

Aufgrund der Popularität von Sudoku finden sich in den letzten Jahren in vielen Rätsel-Magazinen auch abgewandelte Spielmöglichkeiten von der klassischen Variante und Alternativen wie beispielsweise Kakuro. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Schwedenrätsel und Sudoku.

Memory für das tägliche Gehirnjogging

Beim Memory liegt eine bestimmte Anzahl an Karten mit der Rückseite nach oben auf dem Spieltisch. Wer an der Reihe ist, darf zwei Karten aufdecken. Handelt es sich dabei um identische Bilder, dürfen diese entfernt werden.

Wer in der Gruppe spielt, darf gleich noch einen Versuch wagen, nachdem er ein entsprechendes Kartenpärchen gefunden hat. Doch Memory macht auch allein Spaß. Vor allem, wenn es online am PC oder am Smartphone gespielt wird. Besonders viele unterschiedliche Symbole bietet dabei beispielsweise die App „Memo Spiele“ für Android Telefone.

Auch andere klassische Kartenspiele helfen dabei, das Gedächtnis in Schwung zu halten. Das klassische Windows-Spiel „Solitaire“ und Abwandlungen wie etwa „FreeCell“, „Spider“ oder „TriPeaks“ bieten stundenlangen Spielespaß und trainieren dabei auch noch die Merkfähigkeit.

Vier Farben reichen aus

In den 1980er-Jahren feierte das Spiel „Senso“ von Hersteller MB riesige Erfolge. Es folgt sehr einfachen Regeln, ist aber dennoch sehr knifflig. Die Spielfläche besteht dabei aus vier großen Farbtasten. Das Spielziel bei Senso ist es, die vorgegebene Reihenfolge mit Tastendrücken zu reproduzieren. Die Farbenreihen werden dabei nicht nur immer länger, sondern die Abfolge erfolgt im Laufe des Spiels auch immer schneller.

Wer Glück hat, findet auf Plattformen wie eBay noch eine Originalausgabe des damals sehr beliebten Spiels. Zahlreichen Abwandlungen davon sind jedoch auch heute noch erhältlich. Dazu gehört beispielsweise der „Brigamo Memory Buzzer“ oder „Simon“ von Hersteller Hasbro.

Auch für das Smartphone gibt es zahlreiche Apps, die versuchen, das Original nachzubilden. Bei „Ultra Memory“ lässt sich der Schwierigkeitsgrad auf Wunsch sogar ein wenig erhöhen, indem von vier auf insgesamt sechst unterschiedliche Farben umgestellt werden kann.

 

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